Geschichte und Tradition
1968 wurde die Familienwerkstatt Pirnar gegründet. Heute ist PIRNAR einer der führenden europäischen Innovatoren und Hersteller auf dem Gebiet von Alu Haustüren.
Einst war die Familie klein. 1968 war es nur eine kleine Handwerkswerkstatt, wo Roman Pirnar seine Kenntnisse beim Vater sammelte und später, 1991, übernahm er das Geschäft.
Heute sind wir ein schnell wachsendes Familienunternehmen mit fast 200 Angestellten und einem in Europa gut entwickelten Verkaufsnetz. Die PIRNAR Aluminium Türen Eingänge zählen zu den am meisten bewunderten und kompromisslos gefertigten Eingängen auf dem Markt.
Die Geschichte des Unternehmens Pirnar ist eine Geschichte über Innovationen.
„Wir möchten nicht nur gute Alu Haustüren, sondern auch Meisterwerke herstellen“, erklärt der Geschäftsführer Roman Pirnar. „Wir möchten die Grenzen des Möglichen verschieben. Der Eingang macht den ersten Eindruck über das Haus und den Eigentümer aus, deshalb möchten wir, dass dieser eine bewundernswerte, wundervolle und makellos gefertigte technologische Perle ist. Um dies zu erreichen, haben wir ein Team mit den wagemutigsten und innovativsten Leuten in Sachen Aluminium Haustueren, die weltweit spitzenmäßig sind, zusammengestellt.
In den vergangenen Jahren schafften wir es, die am besten gedämmte Haustür aus Aluminium auf der Welt herzustellen und in der Serienproduktion eine Vielfalt an technischen und formgebender Innovationen, für die wir laufend auch Preise erhalten, zu verwirklichen.
Unsere Denkweise ist im Wappen verewigt.
Unser Wappen ist das Symbol unserer Tradition und unseres Wagemuts. Das Pferd ist das Symbol für unzähmbaren Wagemut und Innovation bei der Alu Haustüren Herstellung. Die Flügel sind das Symbol für die Schaffenskraft und die Inspiration, den damit kann das Pferd in den Himmel fliegen. Das Schild ist das Symbol für langjährige Tradition und Familie. Der Spruch oder das Motto darüber stellt unseren Leitspruch, die Inspiration und die Philosophie der Familie Pirnar dar: Wunderbar. Mutig. Ohne Kompromisse.
Wie geht es weiter?
Die Zukunft ist kein schleierhafter Nebel - sie ist hier, vor uns. Man muss sie nur freilegen, das überschüssige Material der Gegenwart von ihr lösen.