WÄRMESCHUTZ: KÄLTE UND HITZE AUSSPERREN
U-Wert der Haustür
Eingangstür mit hervorragendem Ud-Wert – je niedriger der Wert, desto besser die Dämmung.
Bei Pirnar haben wir speziell für Außentüren eine hauseigene Innovation konzipiert, das mit einem verblüffend niedrigen Wärmedurchgangskoeffizienten punktet und sowohl den aktuellsten Anforderungen in Bezug auf die Förderfähigkeit laut dem Gebäudeenergiegesetz und der DIN 4108-4 entspricht.
Wärmedurchgangskoeffizient – was bedeutet das?
Der U-Wert bezeichnet den Wärmedurchgangskoeffizienten und gibt Aufschluss darüber, wie energieeffizient die Dämmung bzw. das Material unserer neuen Haustür wirklich ist. In der Regel gilt: je höher der Ud-Wert, desto schlechter die Wärmedämmung. Oder umgekehrt: ein niedriger Ud-Wert bezeichnet eine gute Dämmung. Der Wärmedurchgangskoeffizient wird in W/m²K angegeben. Die Formel für die Berechnung drückt aus, wie viel Wärme durch ein Bauteil (Barriere) zwischen zwei Räumen auf einer Fläche von einem Quadratmeter hindurchgelassen wird, wenn die Temperaturen auf beiden Seiten um 1 K voneinander abweichen.
U-Wert verstehen
und berechnen
Moderne Haustüren setzen nicht nur optische Akzente an Ihrem Haus, eine Schall- und Wärmedämmung aus hochwertigem Material verbessert auch die Wohnqualität.
Schauen wir uns zunächst an, was der Wärmedurchgangskoeffizient (U-Wert) eigentlich ist und was die einzelnen U-Werte für Türen bedeuten.
Was sagt der U-Wert
über die Dämmung der Haustür aus?
Hoher Wohlfühl-Wert dank niedrigem U-Wert
Warum erzielt man die beste Wärmedämmung, wenn man sich für eine große einflügelige Tür ohne Verglasung entscheidet? Weil in diesem Fall das Verhältnis der Profile im Vergleich zur Türblatt-Größe sehr gering ist. Aus der Perspektive der Bewohner ist ein niedriger Wärmedurchgangskoeffizient der Eingangstür aus mehreren Gründen wichtig:
- Ein niedriger U-Wert bedeutet, dass die Tür fachgerecht eingebaut wurde und daher luftdicht schließt und gut abdichtet. Es gibt keine Zugluft, kein Eindringen von kalter Luft und somit keinen Wärmeverlust.
- Kein Kondenswasser bei großen Temperaturunterschieden zwischen außen und innen.
- Geringerer Energieverbrauch.
- Niedrigere Heizkosten.
- Höherer Wohnkomfort im Vorzimmer, wo es normalerweise kälter (bzw. wärmer) sein kann als im Wohnbereich.
Daher sollte man sich Folgendes vor den Augen halten, wenn man eine Tür mit Seitenteil-Verglasung in Erwägung zieht: die Tür soll größer dimensioniert sein, damit das Verhältnis zwischen der Oberfläche der Profile und der Oberfläche des Glases, das eine bessere Dämmfähigkeit besitzt, kleiner ausfällt.
Ihre Eingangstür mit hervorragendem Ud-Wert
Sicherheitshaustüren jetzt bei pirnar.de konfigurieren
Was sagt das Gebäudeenergiegesetz (GEG)?
Das neue Gebäudeenergiegesetz (GEG) (früher: EnEV oder Energieeinsparverordnung) enthält Anforderungen in Bezug auf Material und die Wärmedämmung von Gebäuden und bildet einen Teil der Energie- und Klimapolitik der Bundesregierung. Deutschland hat sich das Ziel gesetzt, bis spätestens 2050 einen klimaneutralen Gebäudebestand zu erreichen. Wenn es darum geht, alte Außentüren zu ersetzen, darf man nur Eingangstüren einbauen, deren Oberfläche einen Wärmedurchgangskoeffizienten von 1,8 W/m²K nicht überschreitet, während für Passivhäuser der Ud-Wert nur 0,8 W/m²K betragen kann. Um förderfähig zu sein, darf man nur eine Haustür einbauen, die den Wärmedurchgangskoeffizienten von 1,3 W/(m²K) nicht überschreitet.
Förderungsfähige ThermoCore-Lösung von Pirnar
ThermoCore ist eine aus bestem Material angefertigte Innovation aus dem Hause Pirnar, die mit einem extrem niedrigen Wärmedurchgangskoeffizienten von lediglich 0,59 W/m2K punktet. Im Vergleich zu einer normalen Tür ist der Wärmeverlust um fast 20 % kleiner. Eingangstüren mit ThermoCore beeindrucken mit einer 5- bis 6-mal besseren Dämmleistung als konventionelle Türen. Der niedrige U-Wert eignet sich zudem ideal für Passivhäuser.
Leistungsstark gedämmt
Die ultradünne Dämmplatte aus Nano-Glasfasern und sonstige leistungsstarke Dämmstoffe erzielen die gleiche Dämmleistung wie eine 20-mal dickere Styroporplatte.
Magnet WeatherSeal – alles dicht! Die Eingangstüren aus dem Hause Pirnar mit CarbonCore-Konstruktion bestechen durch die bahnbrechende Abdichtung, die wir Magnet WeatherSeal genannt haben. Im deutschen Prüflabor IFT Rosenheim wurde ihr die herausragende Schlagregendichtheit der Klasse 9A bescheinigt, da sie auch bei einem Prüfdruck von 600 Pa wasserdicht blieb, was einer Windgeschwindigkeit von 114 km/h entspricht. Damit hält sie einer sechsfach höheren Belastung stand als übliche Haustüren.
Unsere Türspezialisten empfehlen: Die Tür ist perfekt für Gebiete mit wechselnden Jahreszeiten, langen Wintern und heißen Sommern. Im Sommer bleibt der Innenbereich beständig kühl und im Winter mollig warm.
SupremeCore – Schall- und Wärmeschutz für Behaglichkeit und Stille im Stil
Das ausgeklügelte SupremeCore-System von Pirnar geht noch einen Schritt weiter. Ein Wärmedurchgangskoeffizient von 0,62 W/m2K in Kombination mit einer hervorragenden Schalldämmung von 42 dB ergibt eine leistungsstarke Tür mit bemerkenswerter Schalldämmung und geringstem Wärmeverlust. Unser Motto lautet: gute Schalldämmung sollte nie auf Kosten des Wärmedurchgangs gehen. Und das Beste: Auch SupremeCopre ist förderungsfähig.
Wärmedurchgangskoeffizient und Schalldämmung
SupremeCore punktet mit einem bahnbrechend niedrigen Wärmedurchgangskoeffizienten von 0,62 W/m2K.
SupremeCore geht bei der Schalldämmung keine Kompromisse ein. Trotz des geringen U-Wertes besticht es durch eine rekordverdächtige Schalldämmung von 42 dB.
Dämmplatte Die Kombination aus erstklassigen Wärme- und Schalldämmplatten, des hochwertigen Magnet WeatherSeal-Systems und der CarbonCore-Konstruktion sorgt für Rekordwerte in Sachen Schall- und Wärmedämmung.
Unsere Türspezialisten empfehlen: SupremeCore ist ideal, wenn man beim Wohnkomfort und Material keine Kompromisse eingehen will. Es fügt sich problemlos in jede Umgebung ein und hält jeder Witterung stand.